Simabsprachen / Hinweise

  • "SO" Zu Feig ? Der Mann war ja wohl viel eher da, einfach mal die Beiträge lesen!!"SO"

    Wenn ich mir die Zeiten der Beiträge so ansehe, haben wir wohl parallel geschrieben und mir wurde der erste Beitrag nicht als neu angezeigt. Verzeihung dafür, dann wollen wir es mal wieder logisch machen. ;)

    Wilhelm Ernst Stroh (UBK)

    Beigeordneter Minister für Verteidigung

    Präsident des Bergischen Senats a.D. | amtierender Staatspräsident (17.10.18 - 17.11.20) | Senator im Bergischen Senat a.D. | Bildungsbürgermeister der Stadt Lormünde a.D.
    ehemaliger Vorsitzender der UBK Lormünde

  • Die Gedanken eines vielfach verleumdeten, nicht wahr? ;)

    Wilhelm Ernst Stroh (UBK)

    Beigeordneter Minister für Verteidigung

    Präsident des Bergischen Senats a.D. | amtierender Staatspräsident (17.10.18 - 17.11.20) | Senator im Bergischen Senat a.D. | Bildungsbürgermeister der Stadt Lormünde a.D.
    ehemaliger Vorsitzender der UBK Lormünde

  • Eine kurze Information an alle Mitspieler und Interessierten: Im Rahmen der Neuerstellung der Bergen-Karte (die nach der Rückkehr von Charlotte von Aarau fortgesetzt wird) hat sich ergeben, dass die Stadt Omsk im Lorertal durch Marienburg ersetzt werden soll und auch etwas weiter in den Osten des Lorertals wandert.

    Die notwendigen Anpassungen im Forum wurden und werden vorgenommen, inhaltlich soll sich aber im Grunde nichts ändern.


    Hintergrund

    Die Anlehnung des Stadtnamens an den slawischen Sprachkreis passte nie zu dem, wie das Lorertal ansonsten ausgestaltet wurde, und passt auch nicht in das Verständnis dieser Region als "deutscher" Kern Bergens. Im Zuge der Umgestaltung der Karte bot es sich an, hier eine deutlichere Profilbildung vorzusehen.

  • Lieber Franz Frhr. von Klebsattel / Widukind von Wallenau : Deine Ausgestaltung des " Juliusthal " erscheint problematisch, denn offenbar geht es da um eine ganze Siedlung, die im Privatbesitz einer Familie sein soll.

    Das passt nicht zur bergischen Ausgestaltung, denn einerseits wird in unserer Republik weder ein Lehenswesen praktiziert, wie es etwa in dreibürgener Reichsländern noch vorkommen kann, andererseits ist Bergen ein vergleichsweise dicht besiedeltes Land und bietet daher anders als z.B. die USA keine realistische Möglichkeit für riesiges "Niemandsland" in Wüste oder Prärie, die als Privatbesitz erworben werden könnten.

    Kommunen sind in Bergen staatliche Körperschaften, denen man sich nicht einfach entziehen kann. Sollte das nicht das Ziel deiner Ausgestaltung sein, sollten wir uns trotzdem darüber austauschen, was du dort vor hast.


    Es wirkt für mich schon länger so, als würdest du mit vielen deiner IDs bzw. "Charakteren" (ebenso im Rahmen der NUB) eine bestimmte Gesellschaftsordnung darstellen wollen, die so nicht zur Ausgestaltung Bergens passt bzw. nicht den Unterschied zwischen Bergen als einer Republik (und einer gesellschaftlichen Entwicklung mit dem Stand des 21. Jahrhunderts) auf der einen und Monarchien wie Seyffenstein (mit ähnlichem gesellschaftlichen Stand), Dreibürgen (mit einer Gesellschaft, die stärker in Richtung der Ordnung früherer Zeiten tendiert, gleichzeitig aber moderne Entwicklungen wie das "Weltnetz" zu verarbeiten hat) oder gar einem Ständestaat wie Korland auf der anderen Seite verstehen.


    Das Adelsnamengesetz war eine Möglichkeit, dieses Thema innerhalb der Simulation selbst zu lösen, aber das erscheint mir zunehmend weniger zielführend, deswegen jetzt einmal SimOff: Wenn du weiterhin versuchst, die Simulationsgrundlagen mit deinen Charakteren zu sprengen, wird sich ein Eingreifen der Spielleitung bald nicht mehr vermeiden lassen.


    Solltest du tatsächlich Schwierigkeiten haben, zwischen verschiedenen Spielkonzepten zu unterscheiden, kannst du in Zukunft auch einfach nachfragen, wie sich etwas umsetzen lässt. Dann findet sich vielleicht eine Lösung, denn etwa für eine nationalkonservative/rechtspopulistische Partei gibt es durchaus auch Potenzial jenseits der Versuche einer plumpen Diktatur mit offensichtlichem Verfassungsbruch (Eulenstein) oder der Herstellung einer Kopie Dreibürgens.

    Prof. Dr. Lukas Landerberg

    Ordinarius für Politik und Verwaltung an der SU Bergen-Stadt

    Staatspräsident der Republik Bergen a.D. | Staatskanzler der Republik Bergen a.D.

  • Juliusthal ist als großes Gut mit Wohnsitz, Vorwerk und Behausung für die Untergebenen angedacht.

    Es soll weder eine Kopie von Seyffenstein, noch von Dreibürgen entstehen, sondern eine Bürgerliche Republik aber eben mit adligen.

    Das das Bürgertum und der Adel auf Grund dessen, das sie die Mittel besitzen im Land das Sagen haben unabgängig von der jeweiligen Regierung ergibt sich von selbst.



    Nun zum anderen Adlige mit Titel und Besitz gibt es im RL zuhauf, gott sei Dank!

    Z:B Deutschland, hier war man schlau genug dem Adel seine Titel zu lassen, es waren hier im übrigen Sozialdemokraten welche dies so wollten.

    In Österreich hat man durch die Verblendung des Dr. Renner nur eines erreicht, das mitlerweile jeder Pophans mit Herr Baron, Herr Rat etc. angesprochen wird.

    Eine Republik kann also sehr wohl mit Adligen leben und was das zusagen haben betrifft , wer das Geld hat hat auch die Macht!

  • Zitat

    Original von Sebastian von Seyffenstein-Hammer
    *SO*HIMMELHERRGOTT NOCH MAL, ES HEISST HAXAGON!*SO*

    Es grüßt Reichsgräfin und Wirkliche Geheime Staatsrätin
    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
    - Vizepräsidentin des Königlich-Werthener Kronrates und Mitglied des Werthener Herrenhauses -

    - Befehlshaberin der U-Boote (BdU) und Kommandeurin der III. Flotte -
    Reichskanzlerin und Reichsministerin a.D., ehem. MdR | Ministerpäsidentin des Königreichs Werthen a.D., ehem. MdL
    Staatssekretärin im Reichskolonialamt i.R. | ehem. Oberstkanzlerin am Königlichen Hof zu Greifenburg | Flügeladjutantin des Reichsmarschalls König Karl-Josefs I. †
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  • [...]

    Das das Bürgertum und der Adel auf Grund dessen, das sie die Mittel besitzen im Land das Sagen haben unabgängig von der jeweiligen Regierung ergibt sich von selbst.

    [...]

    Der Teil ist, insbesondere in einem demokratischen Rechtsstaat, den Bergen simuliert, ausgemachter Blödsinn. Du hast scheinbar echt nicht das Simkonzept Bergens kapiert.


  • Nein, das hat nichts mit der Verblendung des Dr. Renner zu tun. Diejenigen die heute noch andere Personen mit ihren Adelstiteln ansprechen sind sowieso im 19. Jahrhundert stecken geblieben.

    Ansonsten: Titel wie Rat, Hofrat etc. pp. sind Berufstitel die durch den Herrn Bundespräsidenten vergeben werden, da verlangt es dann die Höflichkeit diese zu beachten.

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    Seine kaiserliche und königliche Majestät,

    BENEDIKT II.

    Kaiser des Vereinigten Nordhanarischen Kaiserreiches, König von Pardubice, Erzprotektor der nordhanarisch-katholischen Kirche

  • Nein, das hat nichts mit der Verblendung des Dr. Renner zu tun. Diejenigen die heute noch andere Personen mit ihren Adelstiteln ansprechen sind sowieso im 19. Jahrhundert stecken geblieben.

    Ansonsten: Titel wie Rat, Hofrat etc. pp. sind Berufstitel die durch den Herrn Bundespräsidenten vergeben werden, da verlangt es dann die Höflichkeit diese zu beachten.

    Sogar Adolf Schärf, langjähriger Vizekanzler und Bundespräsident der zweiten Republik, aus den Reihen der SPÖ kommend, trug den Titel "Hofrat".

  • Du musst mir nicht erklären wer Adolf Schärf war. :P

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    Seine kaiserliche und königliche Majestät,

    BENEDIKT II.

    Kaiser des Vereinigten Nordhanarischen Kaiserreiches, König von Pardubice, Erzprotektor der nordhanarisch-katholischen Kirche

  • Schärfs Amtsvorgänger als Bundespräsident, Theodor Körner (SPÖ), war bis 1919 sogar noch "Edler von Siegringen".

    Es grüßt Reichsgräfin und Wirkliche Geheime Staatsrätin
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    - Vizepräsidentin des Königlich-Werthener Kronrates und Mitglied des Werthener Herrenhauses -

    - Befehlshaberin der U-Boote (BdU) und Kommandeurin der III. Flotte -
    Reichskanzlerin und Reichsministerin a.D., ehem. MdR | Ministerpäsidentin des Königreichs Werthen a.D., ehem. MdL
    Staatssekretärin im Reichskolonialamt i.R. | ehem. Oberstkanzlerin am Königlichen Hof zu Greifenburg | Flügeladjutantin des Reichsmarschalls König Karl-Josefs I. †
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  • Ohne mir die Wortwahl des Mitspielers Martin van Boer zu eigen zu machen: In einer Demokratie (und im Gegensatz zu Dreibürgen ist Bergen eine volle parlamentarische Demokratie und das in den über 17 Jahren seines Bestehens auch immer gewesen), die seit langer Zeit eine Republik ist, besteht weder ein unbedingter Zusammenhang zwischen Adelstiteln und Reichtum, noch ergibt sich aus Reichtum zwangsläufig dominierender politischer Einfluss.

    Wenn du das simulieren willst, ist Bergen tatsächlich nicht der richtige Ort dafür.


    Juliusthal ist als großes Gut mit Wohnsitz, Vorwerk und Behausung für die Untergebenen angedacht.

    Was aus den von mir genannten Gründen ein gewisses Problem sein kann, zumal tatsächlich jede zweite deiner IDs derartige Anwesen hat. Wenn ich mich so in dicht besiedelten Gegenden umgucke, sind die dagegen eher eine Ausnahmeerscheinung und allenfalls in ländlichen Regionen häufiger (von denen es in Bergen eher weniger gibt).


    Z:B Deutschland, hier war man schlau genug dem Adel seine Titel zu lassen, es waren hier im übrigen Sozialdemokraten welche dies so wollten.

    Die Lage ist durchaus differenzierter und das ist von gewisser Relevanz bei der gegenwärtigen Debatte, denn die bergische Verfassungsbestimmung dazu...

    Öffentlich-rechtliche Vorrechte oder Nachteile der Geburt oder des Standes sind aufzuheben. Adelsbezeichnungen gelten nur als Teil des Namens und dürfen nicht mehr im Inland verliehen werden.


    basiert direkt auf der in Deutschland geltenden Regelung des Artikels 109 WRV:


    Zitat

    Adelsbezeichnungen gelten nur als Teil des Namens und dürfen nicht mehr verliehen werden

    Mit anderen Worten: Entgegen der Behauptungen ist es etablierter historischer und rechtlicher Fakt in Bergen, dass das adelige Standeswesen abgeschafft ist und keinerlei rechtliche Relevanz mehr hat. Beachte insbesondere das NUR als Teil des Namens und die sich daraus ergebene Debatte über den besagten Gesetzesentwurf, der mir an Österreich angelegt erscheint.


    Vor diesem Hintergrund die Bitte, deine Simulation im Allgemeinen zukünftig besser an die Gegebenheiten Bergens anzupassen und im Zweifelsfalle einfach einmal das Gespräch zu suchen, ob und wie sich etwas umsetzen lässt, wenn das Konzept/die Simulationsgrundlage unklar ist.

    Damit verbinde ich die Ankündigung, diesbezüglich nötigenfalls als Spielleitung einzugreifen, ich habe es mir jetzt nämlich lange genug angesehen und versucht, es in akzeptable Bahnen zu lenken.

    Prof. Dr. Lukas Landerberg

    Ordinarius für Politik und Verwaltung an der SU Bergen-Stadt

    Staatspräsident der Republik Bergen a.D. | Staatskanzler der Republik Bergen a.D.

  • Philipp von und zu Elmen Die Reederei & Werft AG könnte einen etwas aussagekräftigeren Firmennamen vertragen (sei es nun der Name eines Gründers, des Ortes oder ein Fantasiename) - schließlich gibt es auch noch andere Unternehmen dieser Art (teilweise sogar ausgestaltet). ;)

    Prof. Dr. Lukas Landerberg

    Ordinarius für Politik und Verwaltung an der SU Bergen-Stadt

    Staatspräsident der Republik Bergen a.D. | Staatskanzler der Republik Bergen a.D.

  • Man erklärtk fas eventuell die Wahl von Frau Dr. Zollmeister ein Fehler gewesen und stimmen gekostet. Allerdings war sie es die Lormünde als Vizebürgermeisterin mit eiserner Hand regierte. Es wird aber anscheinend vergessen, das sowohl unter Dr. Eulenstein ( wie man auch sonst zu jenen Herrn stehen mag) und auch unter Frau Dr. Zollmeister, Zucht, Ordnung und Ruhe auf den Straßen von Lormünde herrschten!

    Auch wenn man ausländischer Herkunft ist, kann man die eigenen Beiträge mit der Rechtschreibkontrolle lesbarer machen. Man muss unsere schöne Sprache nicht auf Grund von Respektlosigkeit gegenüber der deuschen Kultur grammatikalisch missbrauchen.

    Die Zukünftige


    Dozentin für Architektur/Beraterin für Kunstfragen (Der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen kann sich von der Realität unterscheiden, ist aber vielleicht richtig)

  • Dieser "Anspruch" der NUB-Fraktion wird in den Reihen der Sozialliberalen mit Erheiterung zur Kenntnis genommen, war doch die NUB-Fraktion deutlich abgeschlagen hinter SLP, UBK und NUB nur viertstärkste Fraktion,

    SimOff Anmerkung außerhalb der Simulation

    Was soll das denn heißen?Dritt-oder viertstärkste Fraktion?

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