Donnerstag, 03. Oktober 2024
+++ tele.dreibürgen im Weltnetz (Dreibürgen): Angeblich schwerwiegende Sicherheitslücke im verbreiteten Betriebssystem BeOS des bergischen Unternehmens Bergen IT Solutions AG entdeckt+++
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Donnerstag, 3. Oktober 2024 - später Nachmittag
Bergische Allgemeine Post - EILMELDUNG
Norandrischer Separatist Johannes Grommer bei Zollkontrolle am Flughafen Bergen zusammengebrochen – medizinische Hilfe erforderlich
Der bekannte norandrische Separatist Prof. Johannes Grommer ist heute bei einer Zollkontrolle am Flughafen Bergen-Hauptstadt plötzlich zusammengebrochen. Laut ersten Informationen wurde sofort medizinische Hilfe angefordert, um den 56-Jährigen zu stabilisieren.
Grommer, der als prominenter Vertreter der norandrischen "Unabhängigkeitsbewegung" gilt, war in Bergen nach Informationen unserer Redaktion unter falscher Identität eingereist und sollte wohl verhaftet werden, als der Vorfall geschah.
Augenzeugen berichten, dass Grommer während der Kontrolle plötzlich gesundheitliche Probleme bekam und kollabierte. Die Behörden reagierten rasch und alarmierten das medizinische Personal.
Bisher gibt es keine genauen Informationen über seinen Gesundheitszustand. Der Vorfall sorgt jedoch bereits für Aufsehen, da Grommer in den letzten Jahren immer wieder ins Visier der bergischen Sicherheitsbehörden geraten ist. Sein Name steht in Verbindung mit mehreren umstrittenen Aktionen der Separatistenbewegung, die die Region Noranda von Bergen ihrer Meinung nach abgespalten haben. Zuletzt war er Kandidat für das Generalsekretariat der neuen Weltorganisation "Konferenz der Nationen", wo seine Nominierung durch die Separatisten zu einem Eklat während der Konstituierung der Organisation führte.
Unklar bleibt, ob der Zusammenbruch in Zusammenhang mit der Zollkontrolle steht oder ob es sich um ein rein medizinisches Problem handelt. Die Behörden haben sich bisher nicht offiziell zu dem Vorfall geäußert.
Wir halten Sie über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden.
Kommentar von Dr. Friedrich Mayer.
Dr. Mayer ist Wirtschaftsexperte und kommentiert regelmäßig Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt.
- Bergener Kurier -
In den letzten Jahren wurde die Mietpreisbremse immer wieder als Heilsbringer für den angespannten Wohnungsmarkt dargestellt. Doch die Realität sieht anders aus. Während Mieterverbände und Teile der Politik auf diesen Eingriff in den Markt schwören, zeigen die tatsächlichen Entwicklungen, dass die Mietpreisbremse mehr Probleme schafft als sie löst.
Zunächst einmal: Es gibt keinen Zweifel, dass die Wohnraumsituation auch in einigen bergischen Städten schwierig ist. Die Nachfrage übersteigt das Angebot und die Mietpreise steigen. Doch anstatt die Ursachen dieser Misere zu bekämpfen, setzt die Politik auf eine Maßnahme, die weder zielführend noch nachhaltig ist. Die Mietpreisbremse, die Mieten oberhalb eines bestimmten Levels verbietet, klingt zwar im ersten Moment gerecht, doch ihre Auswirkungen sind gravierend und kontraproduktiv.
Erstens hemmt die Mietpreisbremse Investitionen in den Wohnungsbau. Vermieter und Investoren haben weniger Anreize, neue Wohnungen zu schaffen oder bestehende zu modernisieren, wenn die Möglichkeit zur Rendite durch staatliche Preisdeckel begrenzt wird. In einem funktionierenden Markt wird Angebot und Nachfrage durch den Preis geregelt. Eingriffe in diese Mechanismen stören den natürlichen Marktfluss und verhindern, dass der dringend benötigte Wohnraum entsteht.
Zudem führt die Mietpreisbremse häufig zu einer Umverteilung zugunsten wohlhabender Mieter. Untersuchungen zeigen, dass es oft nicht die einkommensschwächsten Haushalte sind, die von gedeckelten Mieten profitieren, sondern eher besserverdienende Haushalte, die ohnehin auf dem freien Markt konkurrenzfähig wären. Geringverdiener, die dringend bezahlbaren Wohnraum benötigen, sind am Ende die Verlierer, weil durch die künstliche Begrenzung weniger Wohnungen auf den Markt kommen.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Bürokratie, die durch die Mietpreisbremse entsteht. Vermieter müssen sich durch einen Dschungel aus Regelungen kämpfen und sind ständig dem Risiko ausgesetzt, dass ihnen Fehler oder Versäumnisse teuer zu stehen kommen. Diese Unsicherheit schreckt nicht nur private Kleinvermieter ab, sondern auch große Investoren, die lieber in andere, lukrativere und stabilere Märkte abwandern.
Letztlich sind es die Mieter selbst, die die Folgen dieser Fehlpolitik zu spüren bekommen. Ein gedrosselter Markt führt langfristig zu einer Verknappung von Wohnraum und verschärft das Problem, das eigentlich gelöst werden sollte. Auch wenn die Mietpreisbremse kurzfristig eine kleine Entlastung bringt, führt sie mittelfristig zu steigenden Wohnungsengpässen und damit zu einer weiteren Eskalation der Wohnkosten.
Anstatt auf regulierende Eingriffe zu setzen, sollte die Politik endlich die wahren Ursachen des Wohnungsmangels bekämpfen. Mehr und schnellere Baugenehmigungen, weniger Bürokratie im Wohnungsbau und eine Senkung der Baukosten wären entscheidende Maßnahmen, um das Wohnraumproblem langfristig zu lösen. Wenn mehr Wohnungen entstehen, regulieren sich die Mietpreise ganz von allein. So einfach ist das.
Eine Mietpreisbremse mag gut gemeint sein, doch gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Statt einer Politik, die sich populär verkaufen lässt, brauchen wir mutige Reformen, die den Wohnungsmarkt nachhaltig entspannen – im Sinne von Mietern und Vermietern gleichermaßen.
Verschiedene Medien berichten, dass Verteidigungsminister Senator Louis Gemaré (61, SLP) für die anstehende Kabinettsbildung nicht mehr zur Verfügung stehen werde.
Der Rückzug des ehemaligen Bergenwehr-Offiziers, der auch Vorsitzender der Exilvereinigung der Noraundais innerhalb der Sozialliberale Partei Bergens (SLP) ist, wird von politischen Beobachtern als überraschend beschrieben und zum Anlass verschiedener Spekulationen genommen.
23.11.2024
Dieser Beitrag lief zuerst am 23. November 2024 um 20:00 Uhr auf dem Sender "Radio Bergen".
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Sound Effect by Bryan Jesus De Los Santos Breton from Pixabay.
Sound Effect by Breakz Studios from Pixabay.
Stimme erstellt durch elevenlabs.io . [Die Stimme holpert heute über wenige Worte, aber besser wollte es die "KI" mir heute nicht auswerfen.]
Ein besonderer Dank geht an Benjamin von Nehrenmann .
Alles anzeigen23.11.2024
Dieser Beitrag lief zuerst am 23. November 2024 um 20:00 Uhr auf dem Sender "Radio Bergen".
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SimOff Anmerkung außerhalb der Simulation
Sound Effect by Bryan Jesus De Los Santos Breton from Pixabay.
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Stimme erstellt durch elevenlabs.io . [Die Stimme holpert heute über wenige Worte, aber besser wollte es die "KI" mir heute nicht auswerfen.]Ein besonderer Dank geht an Benjamin von Nehrenmann .
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Es ist ein Skandal, dass die Wirtschaft einmal mehr die Abschaffung von Arbeitnehmer*innen-Rechten fordert und jetzt mit dieser Arbeitnehmer*innen-feindlichen Koalition auch noch offene Türen einrennt!
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