Im Anschluss an die Sommerpause eröffnet die Magistratspräsidentin die erste Sitzung des Stadtrates. Gegenstand der Debatte ist die vor der Sommerpause eingebrachte Neuregelung des Mietrechtes auf Vorlage L-003/24*. Gegenstand der Satzung ist die Begrenzung der Mietpreise an eine ortsübliche Referenzmiete zur Sicherung der Mietpreise auch für einkommensschwache Haushalte.
»Sehr geehrte Stadträt:innen,
ich begrüße sie alle ganz herzlich zu unserer ersten Sitzung im Anschluss an die Sommerpause. Ich hoffe, dass Ihnen die Pause gut bekommen hat und sie sich schön erholen und auf die nächste Jahreshälfte vorbereiten können. Bevor wir in die Tagesordnung einsteigen wie üblich die berüchtigten Hausmitteilungen. Vor der Sommerpause kam es vor allem im Vorplatz zum Rathausgebäude vermehrt zu Diebstählen. Ich bitte daher darum, dass sie besonders auf ihre Wertsachen acht nehmen und diese gut verstauen und Taschen oder ähnliches Verschließen. Türen zu Räumlichkeiten – etwa ihr Büro – sollten sie auch immer abschließen, sobald sie es verlassen. Die Vorfälle sollen schließlich nicht auch Einzug in das Gebäude finden.
Nun kommen wir zum ersten Tagesordnungspunkt. Die Behandlung der Vorlage L-003/24 des Magistrats über eine Satzung zur Begrenzung von Mietpreisen und der Festlegung einer ortsüblichen Referenzmiete. Zunächst hat das Wort der Herr Glässner aus der Direktion für Allgemeine Soziale Dienste zu rAntrgasbegründung. Sie haben das Wort.«