Der Papst geht an der Seite des Präsidenten die Reihe ab. Als sie in der Mitte der Formation vor den Fahnen des Heiligen Stuhls und der Republik Bergen halten, verneigt sich der Papst vor den Fahnen. Anschließend tritt er heran, greift die bergische Fahne mit einer Hand und küsst den Stoff. Anschließend geht er wieder an die Seite des Präsidenten und geht die restliche Formation ab.
AÉROPORT de Port Cartier-Brageirac - der Flughafen
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- transports publics
- Region Noranda
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Offizier
Eure Heiligkeit, ich melde die Ehrenformation Port Cartier ab. -
Vielen Dank, Herr Kommandant.
Er nickt dem Offizier zu und wendet sich dann wieder Präsident Landerberg zu.
Eine beeindruckende Formation, Herr Präsident.
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Für unsere Gäste nur das beste, Heiliger Vater.
deutet in Richtung der Fahrzeuge
Wollen wir aufbrechen? -
Gerne.
Auf dem Weg zum Auto schüttelt der Papst noch einige Hände, und begrüßt insbesondere die beiden ebenfalls wartenden Erzbischöfe. Dann steigt er mit dem Staatspräsidenten in einen Wagen.
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Die Wagenkolonne setzt sich in Bewegung, vorne weg und hinter her Sicherheitskräfte.
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Die internationalen Flüge waren beinahe zum erliegen gekommen. Nichts desto trotz wurde der Flughafen durch den nationalen Verkehr noch so häufig frequentiert, dass die Gendarmerie auch hier Präsenz zeigte - und dies wie so oft mehr als eigentlich notwendig war. Und das "Mehr" bedeutete in der Praxis weniger Aufgaben für den Einzelnen und dementsprechend mehr Zeit für "Zeitvertreib" - was für die Reisenden wiederum bedeutete oft genug Ziel dieses "Zeitvertreibes" zu werden. Gerade eben wurde eine junge Frau von vier Gendarmen bedrängt ihren Koffer zu öffnen. Auf den dezenten Hinweis der jungen Frau, dieser wäre bereits am Gate kontrolliert worden, stachelte die vier Gendarmen zu noch mehr Eifer in der Kontrolle an. Der Koffer wurde geöffnet und durchwühlt. Wie eine Trophäe hielt einer der Vieren ein Spitzenhöschen in die Luft und lies es um seinen Zeigefinger kreisen - nicht ohne dies mit einem frivolen Pfiff zu untermalen. Sichtlich peinlich berührt senkte die junge Frau ihren rot angelaufenen Kopf. Weitere Schikanen musste die junge Frau erdulden ohne das auch nur irgendwer eingriff - ganz im Gegenteil: Vorbeieilende Reisende vergruben ihren Kopf in hochgezogenen Schultern und starrten geradewegs zu Boden, froh, nicht selbst Opfer solcher Schikanen zu werden.
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Wähend des Fluges ist es dem Guten doch recht schwergefallen , nicht nach vorn zu stürmen und selbst zu fliegen. Er musste sich den Künsten des Flugkapitäns anvertrauen. Nun war die Linienmaschine gelandet. Wenn er Gkück hat bekommt er hier einen neuen job.
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Wie üblich mussten die Passagierlisten eines jeden Linienflug von der jeweiligen Fluggesellschaft an den Gendarmerie übermittelt werden. Die nun vorliegende Liste führte mehrere Ausländer auf darunter auch ein gewisser Andrew Zbigniew Michalczyk. Die Daten und Personalien wurden an die Beamten vor Ort an den jeweiligen Kontrollpunkten übermittelt. -
Alle Ausländer wurden genauesten durchleuchtet. Das Gepäck akribische kontrolliert. Zwar hatte man längst - bevor die Gepäckstücke überhaupt auf das Gepäckkarussell kamen - diese durchleuchtet, aber schließlich wollte man den Anschein ja wahren. Also kontrollierte man vor den Augen der Reisenden noch ein mal - oder anders gesagt: das erste mal offiziell.
Nun fehlte nur noch ein Fluggast: Andrew Zbigniew Michalczyk war bislang nirgendwo aufgetaucht...
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Wie es sich für jeden anständigen Flieger gehört, hat er zuerst die Flugzeuge auf em Rollfel inspiziert und das ohne dass ihn jemand daran gehindert hätte. Er war zufrieden mit dem, was er gesehen, hier lies es sich arbeiten. Also begab er sich nun frohgelaunt zur Abfertigung.
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In der Zwischenzeit meldete eine Patrouille einen Unbefugten auf dem Rollfeld gesehen zu haben. Unverzüglich wurde Alarm ausgelöst und mehrere Streifenwagen rasten mit überhöhter Geschwindigkeit und angeschalteter Warnanlage auf die gemeldete Position zu. Mit quietschenden Reifen blieben nicht weniger als fünf Einsatzfahrzeuge abrupt stehen. Die Türen flogen nahezu synchron auf und die Gendarmen rissen ihre Waffen aus den Holstern und brachten Sie in Anschlag.
"ARRETEZ!"
Der diensthabende Offizier brüllte unmissverständlich seinen Befehl in Richtung des Mannes.
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Hebt die Hände und lächelt mokant.
"Aber, aber meine Herren. Überschlagens`S sich nur nicht. Habe nur wie jeder vernünftige Arbeitnehmer mir meinen etwaigen Arbeitsplatz angeschaut. Michalczyk, bin Pilot und fliege alles was fliegen kann. Also die Herren hatten ihren Spass, kann ich die Patschen wieder herunter nehmen?" -
SU-A572 befindet sich auf einem Charterflug von Jakowgrad Aeroport (JKD - Jakowgrad/Andro) nach Keeng Alastair Internaitional Airport (KAI - Glenverdeen/Glenverness) als es plötzlich zu Problemen kommt.
MAYDAY MAYDAY MAYDAY, SU-A572, we must land immediately.SimOff Anmerkung außerhalb der Simulation
Larisa ist selbst nicht im Flugzeug.
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SU-A572, this is Noraundie Air Traffic Control at Port Cartier-Brageirac Airport. We copy your distress call. Please be advised that we cannot guarantee a safe emergency landing considering hostile actions from the regime in Bergen! Do you still wish to proceed?
erfolgt eine unmittelbare, aber sichtlich zurückhaltende Antwort aus dem von Militärs geführten Tower.
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Thank you for your warning. We have to procced the emergency landing. Please continue with the procedure, you are the nearest airport.
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SU-A572, copy that. Proceed with all possible caution! Please state your current position, altitude, and nature of the emergency. Prepare for immediate landing instructions. Over!
wird daraufhin das standardmäßige Notfallprotokoll eingeleitet - inklusive eines Alarms an die Flughafenfeuerwehr.
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Air traffic control, we are 75 miles north-northeast of Port Cartier, on 230 heading at an elevation of 38,000 feet. We lost one engine and had to shut down the other one. Five souls and one metric ton of fuel. Over!
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Die Maschine erhält nähere Instruktionen und das Mayday-Protokoll wird weiter abgearbeitet.
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Man bestätigt den Erhalt und folgt dem Protokoll.
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